ZENIT schaltet Telefon-Hotline zum Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
Aufgrund der relativ guten Chancen für eine Förderung und der hohen Nachfrage hat die ZENIT GmbH jetzt eine Telefon-Hotline für ratsuchende Unternehmen zum Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) eingerichtet. ZIM unterstützt Unternehmen bis 1000 Mitarbeiter bei der Umsetzung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Eine Förderung gibt es in der Form von Einzel-, Kooperations- und Netzwerkprojekten.
Nähere Informationen zum ZIM-Programm sind unter www.zim-bmwi.de zu finden.
Unter www.nrw-europa.de haben Sie die Möglichkeit Ihre Projektidee online einzureichen.
Ihr Ansprechpartner bei ZENIT:
ZIM Hotline
Tel. 0208/ 30004-39
KMU-innovativ: Ergänzung des Programms um „Nachhaltiges Wassermanagement“
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt risikoreiche industrielle Forschungs- und vorwettbewerbliche Entwicklungsvorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) auf dem Gebiet der Ressourcen- und Energieeffizienz unter Einbeziehung des Klimaschutzes.
Die Förderung im Technologiefeld „Ressourcen- und Energieeffizienz“ wurde um den Technologie- und Anwendungsbereich "Nachhaltiges Wassermanagement" ergänzt. Fördergegenstand sind Projekte zu den Themen:
• innovative Verfahren zur Trinkwassergewinnung
• Strategien und Technologien zur Wassereinsparung (auch Recyclingtechnologien)
• effiziente Bewässerungstechnologien
• energieeffiziente Abwasserbehandlungsverfahren und Energiegewinnung aus Abwasser
• neuartige Konzepte und Technologien zur Kopplung von Stoffströmen
(z. B. Wasser/Energie/Abfall) und ggf. Rückgewinnung von (Nähr-)Stoffen
• ressourcen- und energieeffiziente Anpassungsmaßnahmen zur Steigerung
der Exportfähigkeit im Wassersektor
Anträge können jederzeit eingereicht werden. Bewertungsstichtage für Projektskizzen sind der 15. April und der 15. Oktober. Weitere Informationen: www.ideen-zuenden.de/de/388.php
Ihr Ansprechpartner bei ZENIT:
Frank Herrmann
Tel. 0208 / 30004-80
Mail: hn(at)zenit.de
Verbesserung der Materialeffizienz (VerMat) – Programm geöffnet für größere Unternehmen
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) fördert die fachliche Beratung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), um die Materialeffizienz in den Unternehmen zu verbessern. Durch die Richtlinienänderung vom 28. Mai 2009 wurde der Kreis der Antragsberechtigten erweitert.
Seit dem 1. Juni 2009 können befristet bis zum 31. Dezember 2010 auch Unternehmen mit bis zu 1.000 Beschäftigten unterstützt werden. Verbundene Unternehmen oder Partnerunternehmen brauchen nicht berücksichtigt zu werden. Auch die sonstigen KMU-Kriterien in Bezug auf Umsatz oder Bilanzsumme spielen für die Antragsberechtigung vorübergehend keine Rolle.
Ziel ist es, die Unternehmen beim Erkennen von Möglichkeiten zur Verringerung des Materialeinsatzes und der genauen Lokalisation dieser Einsparpotenziale zu unterstützen, um dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken und einen wirkungsvollen Beitrag zum Erhalt und zur Schaffung von Arbeitsplätzen zu leisten.
Ansprechpartner bei ZENIT:
Michael Nolden (akkreditierter VerMat-Berater)
Telefon: 0208/ 30004-67
E-Mail: no(at)zenit.de
Zusätzliche Projektausschreibung im ICT PSP Programm der EU für eParticipation
Am 5. Juni 2009 hat die EU-Kommission einen Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen zum Themenbereich „eParticipation – empower and involve citizens in transparent decision making in the EU“ veröffentlicht.
Die Ausschreibung ist bis zum 23. September 2009 geöffnet.
Nähere Informationen stehen im Internet unter: http://ec.europa.eu/information_society/activities/ict_psp/index_en.htm. Im überarbeiteten ICT PSP Arbeitsprogramm 2009 – Version 2 ist eine detaillierte Beschreibung der erwarteten Projektinhalte unter Punkt 3.5, ab Seite 24, zu finden.
Das Programm eParticipation ist nun erfolgreich in das EU-Förderprogramm ICT PSP integriert worden.
Mit der Förderung von Projekten im Bereich eParticipation will die EU-Kommission der allgemeinen Politikmüdigkeit insbesondere bei Bürgern entgegen wirken. Projekte sollen mit IKT-basierten Lösungen dazu beitragen, dass Bürger künftig wieder zahlreicher an Wahlen teilnehmen und sich aktiv an Gesetzbildungsprozessen beteiligen.
Ihr Ansprechpartner bei ZENIT:
Doris Scheffler / Benno Weißner
Mail: ds(at)zenit.de / bw(at)zenit.de
Tel.: 0208/ 30004 – 74 / - 59
EU – INCO-Arbeitsprogramm 2010 veröffentlicht
Die EU-Kommission hat Ende Juni 2009 den Entwurf des Arbeitsprogramms 2010 vorgelegt. Ziel des Programms ist es, die Aktivitäten aus den Programmen 2008/09 fort zu führen und weiter zu entwickeln.
Geplante Maßnahmen:
1. Bi-regionale Projekte zur Koordinierung der Forschungskooperation (INCO-NET).
2. Bilaterale FuE-Partnerschaften zur Ausgestaltung von WTZ-Abkommen (BILAT-Projekte).
3. Maßnahmen zur Koordinierung nationaler Politiken und Aktivitäten der Mitgliedstaaten /
Assoziierten Staaten im Bereich der internationalen F&E-Zusammenarbeit (ERA-NET)
4. Maßnahmen zur Integration der europäischen Nachbarländer in den Europäischen
Forschungsraum (ERA-WIDE Activities).
Insgesamt steht ein Budget von knapp 19 Mio. € zur Verfügung
Geplanter Veröffentlichungstermin für alle vier Ausschreibungen ist der 30. Juli 2009 (voraussichtliche Deadline ist der 19. Januar 2010).
EU – Europa für Bürgerinnen und Bürger: Strukturförderung für Think-Tanks und Organisationen der Zivilgesellschaft auf europäischer Ebene
Die EU-Kommission hat eine Ausschreibung zur Einreichung von Projektvorschlägen im Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ veröffentlicht. Die Aufforderung betrifft Aktion 2 „Aktive Zivilgesellschaft in Europa“, Maßnahme 1 und 2 „Strukturförderung für Think-Tanks, die sich mit europäischen öffentlichen Politiken beschäftigen, und für Organisationen der Zivilgesellschaft auf europäischer Ebene“. Vorrangige Themen sind:
Die EU gewährt Think-Tanks, Organisationen und Plattformen paneuropäischer Organisationen einen Betriebskostenzuschuss in Höhe von jährlich 15% bis zu insgesamt 85% über die gesamte langjährige Projektlaufzeit.
Antragsberechtigt sind europäische Spitzenverbände, Organisationen und Netzwerke, die in mindestens 12 förderfähigen Ländern aktiv sind. Plattformen paneuropäischer Spitzenverbände müssen in mindestens sechs Ländern Partner haben.
Letzter Termin für die Einreichung der Anträge ist der 15. Oktober 2009 u.a. in Papierform in Brüssel.
Mehr Informationen zum Programm und zur Ausschreibung sind im Internet zu finden unter: http://eacea.ec.europa.eu/citizenship/index_de.php
Ihr Ansprechpartner bei ZENIT:
Doris Scheffler
Tel. 0208/ 30004-74
Mail: ds(at)zenit.de
7. Forschungsrahmenprogramm – Thema Energie
Vorbereitung der nächsten Ausschreibungsrunde nahezu abgeschlossen
Die Festlegung von Förderschwerpunkten für den Aufruf 2010 durch die Europäische Kommission ist nahezu abgeschlossen. In einigen internen Abstimmungen sind z.B. noch letzte Randbedingungen zwischen den beteiligten Themen des Forschungsrahmenprogramms abzugleichen.
Eine koordinierte Publikation der Aufrufe zu vielen Themen des Rahmenprogramms ist für die Jahresmitte (Ende Juli) vorgesehen. Die Deadlines werden dabei unterschiedlich ausfallen und sind insbesondere bei 2-stufigen Evaluationsverfahren recht kurzfristig (Mitte Oktober) zu erwarten.
Als Themen unter ENERGIE sind Förderschwerpunkte zu Erneuerbaren Energien, Energieeffizienz, Kraftwerkstechnologie & CCS, sowie Energieversorgungsnetzen vorgesehen. Darüber hinaus soll eine Beteiligung des Themas ENERGIE an gemeinsamen Aufrufen mit anderen FP7-Themen erfolgen, so zu "Ocean of Tomorrow", "Green Car" (Stromspeicherung für mobile Anwendungen) und im Gebäudesektor. Weiterhin ist eine Internationale Kooperation mit Indien im Bereich Solarenergie (PV, Solarthermie) geplant.
Die Abdeckung dieser Bereiche erfolgt durch mehrere Einzel-Aufrufe, die je nach Programmbereich 1- oder 2-stufig durchgeführt werden und unterschiedliche Deadlines (von Herbst 2009 bis Anfang 2010) vorsehen.
Näher Informationen gibt es über die Nationale Kontaktstelle Energie für EU-Förderprogramme www.nks-energie.de.
ZENIT gibt im Rahmen von NRW.Europa Unterstützung bei der Antragstellung und Partnersuche.
Ihr Ansprechpartner bei ZENIT:
Bernd Meyer / Benno Weißner
Tel. 0208/ 30004-45 /-59
Mail: bm(at)zenit.de / bw(at)zenit.de
EIB – Zwei neue Forschungsschwerpunkte im EIBURS-Programm
Die Europäische Investitionsbank (EIB) erweitert ihre Aktion zur Förderung der Universitätsforschung (EIBURS-Programm) um zwei neue Forschungsschwerpunkte:
Vorschläge können bis zum 30. September 2009 bei der EIB in Luxemburg eingereicht werden.
Weiterführende Informationen sind im Internet zu finden unter: www.eib.org/universities
Ihr Ansprechpartner bei ZENIT:
Doris Scheffler
Tel. 0208/ 30004-74
Mail: ds(at)zenit.de
Kooperationsbörse Biotechnologie - "BIOTECHNICA", 06.-08.10.2009 in Hannover
Das Enterprise Europe Network organisiert unter Federführung der niedersächsischen Partner und in Zusammenarbeit mit der EBD Group vom 6.-8. Oktober 2009 eine internationale Kooperationsbörse im Rahmen der BIOTECHNICA. Damit bieten wir interessierten Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus den Bereichen Biotechnologie, Chemie, Pharma und Finanzen eine Plattform, um neue Geschäftskontakte zu knüpfen, innovative Technologien, Produkte und Anwendungen zu präsentieren und Partner für gemeinsame Forschungsprojekte zu finden. Insgesamt werden mehr als 500 Teilnehmer erwartet.
Nutzen Sie die Gelegenheit, um mit potenziellen Geschäftspartnern aus ganz Europa in persönlichen Gesprächen zusammenzukommen. NRW.Europa ist Co-Organisator dieser Veranstaltung. Falls Sie nähere Informationen zu Ablauf, Kosten etc. haben, wenden Sie sich direkt an uns. Wir unterstützen Sie auch bei der Suche nach geeigneten Partnern.
Ihr Ansprechpartner bei ZENIT:
Benno Weißner / Nora Anton
Tel. 0208/ 30004-59 / -51
Mail: bw(at)zenit.de / na(at)zenit.de
Fördersprechtag "Förderungen und Finanzierung von Innovationen", am 12.08.2009 in Mülheim/ Ruhr
Der Fördersprechtag bietet die Gelegenheit, Ihre innovativen Projektideen mit Finanzierungs- und Förderexperten zu diskutieren.
Die Umsetzung innovativer Ideen in neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen ist in Zeiten des globalisierten Wettbewerbs essenziell für Unternehmen. Häufig erfordern Innovationsprozesse einen hohen finanziellen Aufwand. Dieser lässt sich durch Unterstützungshilfen der öffentlichen Hand, die auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene angeboten werden, minimieren.
Experten informieren Sie in persönlichen Gesprächen über Förderungen für Innovationen und Projekte Ihres Unternehmens bzw. Ihrer Forschungseinrichtung.
Die Experten von NRW.Europa decken folgende Förderthemen ab:
• Europäische Forschungsförderung (7. Forschungsrahmenprogramm)
• Nationale Forschungsförderung (z.B. Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand ZIM)
• Förderinstrumente der NRW.BANK und der KfW Mittelstandsbank
• Clusterwettbewerbe in NRW
• Wettbewerbs- und Innovationsprogamm - IKT-Politikunterstützungsprogramm der EU
• Risikokapital
• Förderprogramm Innovationsmanagement in kleinen Unternehmen (kleiner 50 Mitarbeiter)
• Patentförderung, Erfinderfachauskunft, Business Development für Patente/ Gebrauchsmuster, Innovation-Market als Patentverwertungsplattform
Anmeldeschluss ist der 07. August 2009.
Jetzt schon vormerken: Wir bieten regelmäßig Fördersprechtage für Sie an - weitere Termine in diesem Jahr sind 29. Oktober und 9. Dezember.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos möglich. Die Anmeldung erfolgt über www.nrweuropa.de.
"Innovationsforum 2009 - Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit", 27.08.2009, Daimler AG Mercedes-Benz Werk Düsseldorf
Die Industrie- und Handelskammern Nord Westfalen sowie das AutoCluster.NRW informieren im Rahmen von Vorträgen und Fachausstellungen über aktuelle Entwicklungen im Automotive-Sektor.
Themen der globalen Erwärmung und des Umweltschutzes rücken stärker in den Fokus von Politik und Gesellschaft. Um den neuen Richtlinien und Abgasnormen gerecht zu werden, muss die Automobilbranche in hohem Maße in Forschung und Entwicklung investieren. Im Fokus stehen dabei optimierte Verbrennungsprozesse, Systeme zur Abgasnachbehandlung, ein effizienter Leichtbau sowie eine zunehmende Elektrifizierung des Antriebsstrangs.
Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen laden gemeinsam mit den Initiativen Automotive Rheinland und AutomotiveNetzwerkSüdwestfalen und dem AutoCluster.NRW zu einem Innovationsforum ein. Das Forum versteht sich als Kooperationsplattform für aktuelle Entwicklungen im Automotive-Sektor. In Vorträgen und einer begleitenden Fachausstellung präsentieren Hersteller, Zulieferer und Forschungsinstitute aus NRW Konzepte und Lösungen für mehr Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit. Branchenvertreter können sich gemäß "Best Practice" informieren, austauschen und neue Geschäftskontakte knüpfen. Die ersten 30 Teilnehmer gewinnen bei einem Rundgang durch das Mercedes-Benz Werk interessante Einblicke in die Sprinter-Fertigung.
Das Veranstaltungsprogramm sowie das Anmeldeformular finden Sie hier bzw. im Internet unter: http://www.duesseldorf.ihk.de
Die Teilnahmegebühr betägt 75,00 EUR pro Person zzgl. Mwst.
Kontakt:
Tanja Lesch
IHK Düsseldorf
Telefon: 0211/ 3557-278
eMail: lesch(at)duesseldorf.ihk.de
Im Rahmen des Enterprise Europe Networks haben wir eine aktuelle Auswahl von Technologieangeboten und –gesuchen aus Europa zusammengestellt. Mehr und ausführlichere Technologieprofile finden Sie unter: www.nrweuropa.de.
DNA-chip Technologie für die Identifizierung von therapeutischen Zielen bei psychiatrischen Erkrankungen (Ref: 09 ES 26E5 3DFS )
A Basque company has developed a DNA-chip and proteomics technology, which using the biological model of human post-mortem brain samples is able to identify new genes and proteins involved in the development of psychiatric diseases (Major Depression, Bipolar Disorder and Schizophrenia) as putative therapeutic targets and contribute to develop new drugs specifically directed against them. They are looking for collaboration for further development and exploitation of the technology.
Neues Ausgangsmaterial für Knochengewebe erzielt aus Rückständen der Bierherstellung, ideal für Zahnimplantate (Ref.: 09 ES 28G2 3DDV)
An innovative procedure to obtain biocompatible material and its uses as a precursor of bone tissues, obtained from beer residues processing, was developed by three Spanish research institutes. They are looking for Patent Licensing and/or Collaboration for further development.
Sensortechnologie zum Monitoring der Stabilität von Boden und Infrastruktur
(Ref.: 09 NL 60AF 3E34)
A Dutch SME offers a complete monitoring system for detailed stability measurements on infrastructural works like levees, roads and construction sites. The system collects real-time data on specified parameters (pore water pressure, waterflow and movement) to be analysed to manage infrastructural works and control risks. The technology is cost-effective and supports effective risk and asset management. Partners are welcome to integrate this technology into challenging projects.
Neue Methode zur Vorbeugung und und Linderung von Darmproblemen durch Glutenempfindlichkeit verursacht (Ref.: 09 NL 60AF 3EB5)
A Dutch university has developed means and methods to find the amount of toxic prolamine-derived peptides causing food related immune enteropathy. This includes novel pharmaceuticals based on the identified prolamine-derived peptides. The university is looking for a Biotech/Pharmaceutical company with expertise in diagnostic applications and/or therapeutic agents for a license agreement.
Einfaches, präzises und zuverlässlges Steuerventil für den Wasser- und Luftdurchfluss (Ref: 09 FR 31I6 3EEG)
A small French R & D company created an electrical fluid control valve allowing to check a water or air system to detect micro-leaks and consumption defects and producing an alarm. The product is autonomous, allowing opening and closure of the system, detecting bad functioning, alerting and bringing a response to the problem. The company seeks to license the product, to manufacture and develop it.
Neue Materialien für die Entwicklung einer neuen Generation von Lack-, Spriz- und Druckfarben für Metallverpackungen (Ref.: 09 GB 40n6 3EFL )
A multinational company based in the South-East of England is looking for novel materials and processes for use as lacquers, varnishes and inks for metal packaging. The materials should be compatible for use with the present process equipment and be suitable for contact with food. The company is looking for industrial or academic partners in renewable materials, (polymer) chemistry or process technology to jointly develop the novel materials or for licensing opportunities.
Neues System für die biologische Abwasserbehandlung (Ref.:09 LU 70DB 3EI9)
A company from Luxembourg has developed and patented a novel system to perform secondary and tertiary treatment of wastewater. The advantages of this revolutionary system are that it is less energy consuming, less complex and more efficient than existing processes on the market. The company is looking for a license agreement for the technology.
Modular aufgebaute Solarkolektoren (Ref.:09 IT 54V7 3E2V)
An Italian manufacturing company, operating in the field of alternative energy, has produced solar thermal collectors: a modular panel suitable to be installed directly on roofs substituting tiles. The modular solar collector allows realising continuous rainproof surface and, being integrated in roofs, it grants good aesthetical results. The company is looking for industrial partners interested in manufacturing and/or commercialisation of the product in their own country.
Biologische Bodensanierung mit Kompostierung (Ref.:09 ES 26E5 3DFW)
A Spanish Basque company has developed and demonstrated the Compost Bioremediation technology for the reclamation of polluted soils with different characteristics and types of organic pollutants. This environmentally friendly, versatile and cost-effective technology will contribute to the redevelopment of contaminated urban land sites and their reintegration into the economic cycle. The company is interested in licence agreements or commercial agreements with technical assistance.
Nähere Informationen, mehr Technologieangebote und -nachfragen und Unterstützung bei der Kontaktherstellung oder für die Einstellung eigener Profile erhalten Sie vom NRW.Europa Team bei ZENIT.
Ihre Ansprechpartner bei ZENIT:
Benno Weißner / Sabrina Wodrich
Email: bw(at)zenit.de / sw(at)zenit.de
Tel.: 0208/ 30004 -59 / - 44
Innovationspreis des ZENIT e. V.
In einem etwa zweijährigen Rhythmus verleiht der ZENIT e.V. seit dem Jahr 2000 einen Innovationspreis. Im Jubiläumsjahr (ZENIT e.V. und ZENIT GmbH feiern ihr 25jähriges Bestehen) wird erstmalig außerdem ein Nachwuchspreis ausgeschrieben. Hintergrund ist das Bekenntnis, wie wichtig die Nachwuchsarbeit für unsere (wirtschaftliche) Zukunft ist.
Teilnahmeberechtigt sind innovative Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen. Ausschlaggebend für die Bewertung der Vorschläge sind allein Exzellenz und die Übertragbarkeit der Konzepte, Erfahrungen und Projekte, nicht die Größe der Unternehmen. Die Preisträger erwartet neben dem Geldpreis eine breitenwirksame Würdigung durch Publikationen in den ZENIT-Medien und begleitende PR-Maßnahmen. Die Preisverleihung findet am 1. Dezember 2009 durch Innovationsminister Prof. Pinkwart statt, der wie in den vergangenen drei Wettbewerbsrunden wieder die Schirmherrschaft übernommen hat.
Innovationspreis
„Keine Zukunftsfähigkeit ohne Kooperationsbereitschaft“ lautet der Untertitel des zum fünften Mal ausgeschriebenen Innovationspreises. Prämiert wird in diesem Jahr eine bereits durchgeführte, erfolgreiche Kooperation zwischen mindestens zwei Unternehmen, von Unternehmen und Hochschulen oder von Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Teilnahmeberechtigt sind einzelne Unternehmen oder Konsortien mit maximal fünf Beteiligten, die auf lokaler, regionaler, nationaler oder internationaler Ebene in den letzten drei Jahren gemeinsam innovative Produkte oder Dienstleistungen entwickelt und diese zu einem außergewöhnlichen Markterfolg geführt haben. Gefragt sind insbesondere innovative und kreative Ansätze, die als Vorbild für andere Unternehmen dienen können. Die Jury erwartet eine aussagekräftige, rund fünf DIN-A-4-Seiten umfassende Bewerbung mit Angaben zu folgenden Aspekten:
• Herausragende Merkmale der Kooperationsidee und -durchführung
• Beschreibung der Kooperation (Innovationsaspekte, Ziele, Beteiligte, Entstehung,
Umsetzung, Probleme, Lerneffekte)
• Quantitative Erfolge (z.B. Zunahme von Beschäftigung und Umsatz)
• Nachhaltigkeit (z.B. wirtschaftlich, umweltverträglich, sozial)
• Übertragbarkeit auf andere Unternehmen
Nachwuchspreis
Die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen hängt in hohem Maß von erfolgreicher Nachwuchsförderung ab. Dies gilt insbesondere für den Mittelstand, und zwar in allen Funktionsbereichen und für alle Hierarchieebenen. In diesem Jahr wird ein Nachwuchspreis ausgelobt, der besonders erfolgreiche Beispiele der verantwortungsvollen und an ethischen Maßstäben orientierten Nachwuchsförderung im Unternehmen auszeichnen soll. Deshalb beteiligen sich auch die Stiftung „Jugend mit Zukunft“ des evangelischen Kirchenkreises Mülheim an der Ruhr und die ZENIT GmbH an der Auslobung. Beide fördern Nachwuchsarbeit im Rahmen ihrer Projektarbeit. Welche Ausbildungskonzepte, Projekte und Ideen nahe dem Arbeitsprozess, vielleicht sogar grenzüberschreitend, gibt es, um Schüler, Auszubildende, Studierende und Absolventen auf ihre zukünftigen Aufgaben im Unternehmen vorzubereiten? Welche konkreten Maßnahmen oder Projekte mit und für junge Menschen haben sich positiv auf Ihr Unternehmen in Hinsicht auf Innovation, sozialen Zusammenhalt und wirtschaftlichen Erfolg ausgewirkt? Die Jury freut sich auf interessante Antworten und erwartet eine aussagekräftige, nicht mehr als vier DIN-A-4-Seiten umfassende Bewerbung mit Angaben zu folgenden Aspekten:
• Welche Aus-, Weiterbildungs- und Integrationskonzepte für Auszubildende und andere junge
Menschen haben sich bewährt?
• Wie wurden diese Konzepte entwickelt und umgesetzt?
• Welche konkreten Ergebnisse wurden erzielt?
• In wie weit eignet sich Ihr Ansatz für die Übertragung auf andere Unternehmen?
Preisgeld
Der Innovationspreis ist mit 10.000 Euro dotiert. Im Rahmen des Nachwuchspreises werden drei Preise in Höhe von 2.500,- Euro, 1.000,- Euro und 500,- Euro vergeben. Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen aus NRW, ggf. mit ihren (internationalen) Partnern unter anderem aus Hochschulen oder Schulen.
Bewerbungsunterlagen in Papierform oder Fragen zum Preis senden bzw. richten Sie bitte an folgende Adresse:
Netzwerk ZENIT e.V.
Simone Stangier
Bismarckstraße 28
45470 Mülheim an der Ruhr
Telefon: 0208/ 30004-75
E-Mail: sr(at)zenit.de
Investitionsabzugsbetrag (ehemals „Ansparabschreibung“): Verbesserte Rahmenbedingungen für KMU in 2009 und 2010 durch Mittel aus dem Konjunkturpaket II
Für kleine und mittlere Unternehmen haben sich die Möglichkeiten zur frühzeitigen steuerlichen Geltendmachung künftiger Investitionen erheblich verbessert. Diese Möglichkeit war bis zur Unternehmenssteuerreform 2008 unter dem Begriff „Ansparabschreibung“ bekannt. Seit der Gesetzesänderung spricht man hier vom „Investitionsabzugsbetrag".
Bei Anschaffung und Herstellung beweglicher (neuer und gebrauchter) Anlagegüter können danach bis zu 64% der Anschaffungs- und Herstellungskosten bis zu drei Jahre vor der Investition und bis zu 200.000 € steuerlich geltend gemacht werden (40% in den drei Jahren davor, 20% im Jahr der Anschaffung und Herstellung zzgl. Lineare Abschreibung) In 2009 und 2010 werden mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II die Grenzen für die Inanspruchnahme der Förderung erhöht.
Teilnahmeberechtigt sind KMU mit
• Einem Betriebsvermögen von bis zu 335.00 € (vorher: 235.00 €) oder
• (bei Einnahme-Überschuss-Rechnung) Gewinnen bis zu 200.000 € (vorher: 100.000 €)
Energieeffizienz-Preis der EU für IKT und Energieeffizienz
Bereits im März hat die EU-Kommission im Rahmen ihrer Initiative „ICT>>2020 Energy Efficiency“ zur Einreichung von Projektvorschlägen für einen Energieeffizienz-Preis veröffentlicht.
Noch bis zum 31. August 2009 können Projektideen eingereicht werden.
Die Kommission teilt mit, dass sich nicht nur Projektkonsortien bewerben können, die mit EU-Mitteln, sondern der Wettbewerb auch Forschungs- und Entwicklungsprojekten offen steht, die mit nationalen oder regionalen öffentlichen Mitteln gefördert werden bzw. worden sind.
Nähere Informationen zum Preis, den polischen Hintergründen und den Bewerbungsformalitäten sind im Internet zu finden unter:
http://ec.europa.eu/information_society/events/ict4ee/2009/award/index_en.htm
7. FRP - Beschluss zur Höhe des Übergangspauschalsatzes
Die Europäische Kommission hat am 15. Juni 2009 beschlossen, den Übergangspauschalsatz von 60% für indirekte Kosten von nicht auf Gewinnerzielung ausgerichteten öffentlichen Einrichtungen, höheren und Hochschulbildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen und Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) für sämtliche Ausschreibungen des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms (7. FRP), die nach dem 31. Dezember 2009 enden, beizubehalten.
Der Finanzleitfaden wird in Kürze entsprechend geändert werden und vom Deutschen Portal zum 7. FRP sowie von CORDIS abrufbar sein.