NRW.Europa & das Enterprise Europe Network

Wichtiger Hinweis:

Diese Website wird in Kürze stillgelegt. Unter der Internetadresse www.nrw-europa.de existiert seit dem  16.12.2011 der neue Internetauftritt des Enterprise Europe Network für Nordrhein-Westfalen NRW.Europa.

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NRW.Europa ist eingebunden in das Enterprise Europe Network, das die Europäische Kommission, Generaldirektion Unternehmen und Industrie, zu Beginn 2008 in mehr mittlerweile 48 Ländern eingerichtet hat. Entstanden ist das Enterprise Europe Network aus einer Verschmelzung der Innovation Relay Centres (IRC) und der Euro Info Centres (EIC).

Das Enterprise Europe Network ist in folgenden EU-Ländern vertreten:

  • Belgien
  • Bulgarien
  • Dänemark
  • Deutschland
  • Estland
  • Finnland
  • Frankreich
  • Griechenland
  • Irland
  • Italien
  • Kroatien
  • Lettland
  • Litauen
  • Luxemburg
  • Malta
  • Niederlande
  • Österreich
  • Polen
  • Portugal
  • Rumänien
  • Slowenien
  • Slowakei
  • Spanien
  • Schweden
  • Tschechische Republik
  • Ungarn
  • Vereinigtes Königreich
  • Zypern

Weitere lokale Kontaktstellen gibt es in Nicht-EU-Staaten wie

  • Armenien
  • Ägypten,
  • Bosnien & Herzegowina
  • Chile
  • China
  • Island
  • Israel
  • Japan
  • Kroatien
  • Mazedonien
  • Mexico
  • Montenegro
  • Norwegen
  • Russland
  • Serbien
  • Schweiz
  • Südkorea
  • Syrien
  • Tunesien
  • Türkei
  • USA

In all diesen Ländern bietet das Enterprise Europe Network zum Beispiel die Suche nach geeigneten Geschäftspartnern, umfassende Informationen zu Fördermöglichkeiten oder Hilfestellung zur europäischen Gesetzgebung. Das Enterprise Europe Network unterstützt damit auch die aktuellen Schwerpunkte der EU-Politik, die besonders kleine und mittlere Unternehmen im Fokus hat.

Drei Prioritäten für die EU-Mittelstandspolitik sind der "Small Business Act" (SBA) mit seinem Leitsatz "Vorfahrt für KMU", die "Broad-based Innovation Strategy" (BBIS) und die "Sustainable Industrial Policy".
Unter anderem sollen damit eine neue Patentstrategie umgesetzt, die Rechte an geistigem Eigentum geschützt und innovationsfähige Leitmärkte besonders gefördert werden. Außerdem sollen energieeffiziente Herstellungsverfahren und die Schonung von Ressourcen unterstützt werden.

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